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BVB-Boss Watzke: „Terror darf unser Handeln nicht bestimmen“

BVB-Geschäftsführer Hans Joachim Watzke ruft zum Zusammenhalt auf.


Nach dem Anschlag auf den Bus des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund, der zur Verlegung des Champions-League-Spiels gegen den AS Monaco 2:3 (MSPW berichtete) führte, betonte  Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (Foto) die Geschlossenheit des Vereins:

„Die BVB-Familie war immer dann besonders stark, wenn sie schwierige Situationen meistern musste. Dies ist vielleicht die schwierigste Situation, die wir in den vergangenen Jahrzehnten hatten. Und ich bin sicher, dass wir uns als BVB so stark und geschlossen wie nie zuvor zeigen werden!

Wir spielen heute nicht nur für uns. Wir spielen für alle. Egal, ob Borusse, Bayer oder Schalker. Wir wollen zeigen, dass Terror und Hass unser Handeln niemals bestimmen dürfen. Und wir spielen natürlich für Marc Bartra, der sein Team siegen sehen will.

Wir bitten alle BVB-Fans darum, unser Team heute 90 Minuten lang mit voller Energie zu unterstützen. Diese Mannschaft musste in kürzester Zeit Unfassbares verarbeiten. Wir alle sollten ihr dabei helfen, über sich hinauszuwachsen.“

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