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BVB: Ein Verdächtiger bereits festgenommen

Generalbundesanwaltschaft: Terroristischer Hintergrund wahrscheinlich.


Nach dem Sprengstoff-Anschlag auf den Mannschaftsbus des Bundesligisten Borussia Dortmund vor dem Champions League-Partie gegen AS Monaco (2:3)/MSPW berichtete) spricht die Polizei von einer „gezielten Attacke“ auf den Dortmunder Bus. Es soll sich bei den Sprengsätzen um eine besondere Form von Rohrbomben, gefüllt mit Metallstiften, handeln.

Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe hat die Ermittlungen übernommen und damit das Bundeskriminalamt (BKA) beauftragt.

In der Nähe des Tatorts hatte die Polizei drei textgleiche Bekennerschreiben mit islamistischen Hintergrund gefunden. Laut Generalbundesanwaltschaft sei das Motiv noch unklar, ein terroristischer Hintergrund aber wahrscheinlich. Die Wohnungen zweier Verdächtiger aus NRW wurden durchsucht, eine Person festgenommen. Laut Medienberichten soll es sich dabei um einen 25-jährigen Iraker auf Wuppertal handeln. Gefahndet werde außerdem nach einem 28-jährigen Deutschen aus Fröndenberg (Kreis Unna).

An der Echtheit eines im Internet veröffentlichten Bekennerschreibens aus der linken Szene haben die Ermittler Zweifel.

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