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Berlin-Mariendorf: Tietz-Traber in Glanzform

Ex-Recklinghäuser stellt auf der Derbybahn acht von zwölf Siegern.
In glänzender Verfassung präsentierten sich am Karfreitag auf der Trabrennbahn in Berlin-Mariendorf die vom früheren Recklinghäuser Thorsten Tietz (Foto) in Schöneiche trainierten Pferde. Nicht weniger als acht Trainersiege landete Tietz bei den insgesamt zwölf Rennen auf der Derbybahn.

Dreimal saß Tietz dabei selbst im Sulky. Dreimal war seine Lebensgefährtin, die Spitzen-Amateurfahrerin Sarah Kube (Berlin), mit Tietz-Trabern im Rahmen des traditionsreichen „Fritz-Brandt-Rennens“ erfolgreich, unter anderem mit dem 29:10-Favoriten Rossini Diamant in dem mit 10.000 Euro dotierten Endlauf. Es war der erste Berliner Heimsieg seit zwölf Jahren. „Es war ein ganz leichter Erfolg. Ich musste Rossini Diamant zu keinem Zeitpunkt ernsthaft fordern“, so Sarah Kube.

Für einen westdeutschen Sieg im Rahmenprogramm sorgte der frühere Berufsfahrer-Champion Roland Hülskath (Krefeld).

Der Wettumsatz nach zwölf Rennen betrug 165.083 Euro. Davon wurden 59.801 Euro auf der Rennbahn selbst gewettet.

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