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EM 2024: Gelsenkirchen und Dortmund im Rennen

Revierstädte gaben wenige Tage vor Bewerbungsschluss „grünes Licht“.
Gelsenkirchen und Dortmund werfen für die Fußball-Europameisterschaft 2024, um deren Ausrichtung sich der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bewirbt, ihren Hut in den Ring. Die „Veltins-Arena“ des FC Schalke 04 (Foto) und der „Signal Iduna Park“ von Borussia Dortmund sollen wieder als internationale Austragungsorte mitspielen, sollte die UEFA das Turnier 2024 an Deutschland vergeben.

Die Gremien der Stadt Gelsenkirchen gaben zuerst „grünes Licht“ für die Bewerbung. Die Unterlagen gehen nun an den FC Schalke 04, der die Weiterleitung an den DFB übernimmt.

Auch Dortmund hat sich letztlich für eine Bewerbung entschieden, nachdem es zunächst aus wirtschaftlichen Gründen einige Bedenken gegeben hatte. Zuletzt hatten in dieser Woche jedoch der Ältestenrat und der Finanzausschuss zugestimmt. Am Freitag wurden die Unterlagen auf den Weg gebracht.

Bis Montag läuft die Bewerbungsfrist beim DFB. Mitte September will der Fußballverband dann zehn mögliche Austragungsorte benennen. Dabei gilt es als sicher, dass von den insgesamt fünf Bewerberstädten aus NRW (außerdem Düsseldorf, Köln und Mönchengladbach) maximal vier den Zuschlag bekommen werden.

Dem nationalen Auswahlverfahren folgt im September 2018 die endgültige Entscheidung des europäischen Dachverbandes UEFA. Neben Deutschland ist auch die Türkei im Rennen.

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