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RWE-Initiative „Essener Chancen“ eröffnet Jugend-Begegnungsstätte

Zwei Pädagogen kümmern sich um Hausaufgabenbetreuung.


Mit Unterstützung der „Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung“ wurde auf dem Gelände des Altenessener Nachwuchsleistungzentrums des West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen eine Jugend-Begegnungsstätte eröffnet. Die Blockhütte komplettiert das dreiteilige Maßnahmenpaket des Projekts „Lernort Seumannstraße“.

„Der Lernort Seumannstraße ist nicht in erster Linie ein Sport-, sondern ein Bildungsprojekt“, erklärt Peter Renzel, Jugend- und Sozialdezernent der Stadt Essen und 2. Vorsitzender der „Essener Chancen“, der Sozialinitiative von RWE.

Zunächst wurde – ebenfalls dank der Unterstützung durch die Krupp-Stiftung – ein zuvor nicht nutzbares Kleinspielfeld mit Kunstrasen aufgewertet, danach wurden zwei Pädagogen für Hausaufgabenbetreuung und Klausurvorbereitung angestellt. „Es handelt sich um ein Gesamtkonzept, das nicht nur ein Strohfeuer sein soll“, betont Dr. Thomas Kempf, Vorstandsmitglied der „Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung“.

Die knapp 100 Quadratmeter große Jugend-Begegnungsstätte ist der dritte Teil dieses Gesamtpakets. Den ersten Spatenstich gab es im Dezember. Jetzt ist die schmucke Holzhütte für die Bildungsarbeit der Essener Chancen startklar.

Bildunterschrift: (von links) Tani Capitain (Geschäftsführer „Essener Chancen“), Andreas Seifert („Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung“), Prof. Dr. Michael Welling (1. Vorsitzender Rot-Weiss Essen und „Essener Chancen“), Peter Renzel (Jugend- und Sozialdezernent der Stadt Essen und 2. Vorsitzender „Essener Chancen“), Dr. Thomas Kempf (Vorstandsmitglied der „Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung“) und Frank Neysters (Inhaber von „Neysters Garten- und Landschaftsbau“) freuen sich über die Eröffnung der neuen Jugend-Begegnungsstätte. Foto: Müller/EC

 

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