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Traben Gelsenkirchen: St. Leger diesmal mit Derbysieger

Tsunami Diamant bei der „Derby-Revanche“ Sonntag am Nienhausen Busch.


Das hat es in den letzten Jahren nur selten gegeben. Das mit 20.000 Euro dotierte Traber-St. Leger in Gelsenkirchen, das über Jahrzehnte als klassische „Derby-Revanche“ galt, geht am Sonntag mit dem aktuellen Derby-Sieger Tsunami Diamant über die Bühne. Wie schon im „Blauen Band“ in Berlin-Mariendorf wird der Schützling von Trainer Paul Hagoort von Robin Bakker (beide Niederlande) gesteuert.

„Tsunami Diamant hat sich nach dem Derby gut erholt und zeigt gute Trainingsleistungen“, so Hagoort. Die geforderte Steher-Distanz im St. Leger von 2.600 Metern sieht der niederländische Erfolgstrainer nicht als Problem. Insgesamt neun Starter nehmen den Klassiker am Nienhausen Busch in Angriff.

Im Stutenlauf, der ebenfalls über 2.600 Meter führt und auch mit 20.000 Euro dotiert ist, gilt die Stuten-Derbysiegerin Motion Pure mit ihrem Trainer Christan Lindhardt (Lasbek) als Favoritin. Sie trifft auf zehn Konkurrentinnen.

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