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Traben Gelsenkirchen: Jos Verbeeck muss gar nicht „hexen“

Belgischer Weltklassefahrer gewinnt mit dem 12:10-Favoriten Bird Parker.
Der belgische Weltklassefahrer Jos Verbeeck (Foto), auch bekannt als „Hexenmeister“, musste am Sonntag auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen gar nicht „hexen“. Wie erwartet gewann der viermalige Prix d’Amerique-Sieger Verbeeck mit dem haushohen 12:10-Favoriten Bird Parker am Nienhausen Busch den mit 50.000 Euro dotierten „Grand Prix de Gelsenkirchen“, der in Frankreich gezogenen Pferden vorbehalten war.

Leicht mit einer halben Länge Vorsprung verwies der sechsjährige Hengst Bird Parker den bereits elfjährigen Wallach Swedishman (58:10) mit Thierry Duvaldestin auf Platz zwei. Dritter wurde der 317:10-Außenseiter Bon Copain mit dem gebürtigen Niederländer Robbin Bot (Seppenrade) im Sulky.

Später sicherte sich Verbeek auch noch den zweiten sportlichen Höhepunkt des Renntages, gewann mit dem 17:10-Favoriten Lover Boy eine mit 8.000 Euro dotierte Zweijährigen-Prüfung.

Ebenso wie Jos Verbeeck kam auch der Niederländer Stefan Schoonhoven zu zwei Volltreffern.

Bei insgesamt zehn Rennen wurden in Gelsenkirchen 92.823 Euro umgesetzt. Davon wurden 30.922 Euro auf der Rennbahn selbst gewettet.

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