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Belgischer Top-Fahrer einmal Zweiter und zweimal Vierter am Bärenkamp.
Auf der Trabrennbahn in Dinslaken gab sich am Montagabend der belgische Weltklassefahrer Jos Verbeeck (Foto) die Ehre. Der belgische „Hexenmeister“ stieg am Bärenkamp viermal in den Sulky, blieb dabei allerdings ohne Sieg. Immerhin sprangen einige gute Platzierungen heraus. Mit dem vierjährigen Hengst Untouchable Lg (64:10) wurde Verbeeck Zweiter hinter Velten Moon River (65:10) mit dem früheren deutschen Champion Roland Hülskath (Krefeld), war dabei erst nach Kampf mit einem kurzen Kopf geschlagen. Hinzu kamen noch zwei vierte Plätze. Einmal blieb Verbeeck außerhalb der Geldränge (Platz neun).
Zu den erfolgreichsten Fahrern gehörte der gebürtige Niederländer Robbin Bot (Seppenrade), der sich mit den beiden haushohen Favoriten Unstoppable (12:10) und Triomphe Ferm (14:10) keine Blöße gab. Auch sein Landsmann Jaap van Rijn trug sich in Dinslaken zweimal in die Siegerliste ein.
Bei den insgesamt neun Rennen flossen 61.148 Euro durch die Totokassen. Davon wurden 21.123 Euro auf der Rennbahn selbst gewettet.
