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Traben Dinslaken: Jack de Jong mit Franzosen-Riecher

Zweiter Sieg in Serie für Ex-Trainer – Robbin Bot mit Doppelpack.


Zweiter Deutschland-Start, zweiter Sieg. Und das wieder in Dinslaken. Der langjährige Trabertrainer und Fahrer Jack de Jong (Ascheberg) scheint immer noch einen guten Riecher zu haben. Denn sein dreijähriger französischer Hengst Epique du Loir trumpfte erneut auf der Rennbahn am Bärenkamp groß auf, kam zum zweiten Sieg in Serie, diesmal gesteuert von de Jongs Landsmann Robbin Bot (einer von zwei Siegen am Sonntag) aus Ascheberg.

Am Toto gab es freilich für die Wetter nicht viel zu gewinnen. Favorit Epique du Loir zahlte nur 14 Euro auf Sieg bei zehn Euro Einsatz. Besitzer des Jong war dennoch zufrieden. Sein Hengst verdiente für ihn 500 Euro und verdoppelte damit seine bisherige Gewinnsumme.

In insgesamt elf Rennen flossen 76.402 Euro durch die Totokassen. Davon wurden 25.765 Euro auf der Rennbahn selbst gewettet.

Einen Sponsor hatte der Trabrennverein in Dinslaken für seine insgesamt elf Rennen am Sonntag nicht. Deswegen betrug die höchste Dotierung – immerhin in allen Rennen – einheitlich 1.000 Euro. In Dinslaken wurde zumindest veranstaltet. Auf der einstigen westdeutschen Vorzeigebahn in Gelsenkirchen finden im gesamten November keine Rennen statt.

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