Verfehlungen in Neuss sorgen jeweils für mehrwöchige Pausen.
Für den belgischen Jockey Stephen Hellyn (Foto) hatte der Renntag in Neuss Mitte November ein Nachspiel. Wegen „übertriebenen Peitschengebrauchs“ bekam er von der Rennleitung eine Strafe von 21 Tagen aufgebrummt. Erst ab dem 25. Dezember darf er wieder reiten.
Noch härter traf es den Kölner Jockey Robin Weber. Wegen Mehrgewichts verpasst er die kommenden neun Renntage. Erst nach dem 27. Januar darf Weber wieder in den Sattel steigen.