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BVB-Torhüter Bürki: „Kurze Pause tut uns gut“

Wintervorbereitung startet bereits am 2. Januar.
Nach dem Ausscheiden im Achtelfinale des DFB-Pokals beim FC Bayern München (1:2) fand Peter Stöger, Trainer von Borussia Dortmund, klare Worte: „So, wie wir in der ersten Hälfte aufgetreten sind, kann man kein Bundesliga-Spiel gewinnen und schon gar nicht im Pokal bei den Bayern. Unser Passspiel war schlecht, wir hatten überhaupt kein Zweikampfverhalten, uns hat der Mut gefehlt. Nach der ersten Hälfte mussten wir froh sein, dass es nur 0:2 stand.“

Anders fiel das Fazit des Österreichers nach der Pause aus. „Von unserer Körpersprache war die zweite Hälfte besser, ich hatte das Gefühl, das wir die Situation annehmen und uns stellen, auch wenn es schwierig war. Mit ein bisschen Glück können wir das Spiel am Ende drehen.“

Nach der dritten Begegnung (zwei Siege) unter Peter Stöger zieht Torhüter Roman Bürki ein positives Fazit. „Wir können abrufen, was der Trainer verlangt. Deswegen ist es für uns sehr gut, dass die Pause nicht so lange ist, dass der Trainer schon bald mit uns weiterarbeiten kann und noch mehr Zeit hat, uns gut auf die Spiele einzustellen.“ Der BVB nimmt bereits am 2. Januar die Wintervorbereitung auf.

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