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Traben: Neun Rennen zu Neujahr in Gelsenkirchen

Roland Hülskath steuert Sabsevar As im „Preis der Jahreswende“.


Erstmals seit 2003 – damals noch auf der inzwischen schon seit langer Zeit geschlossenen Bahn in Recklinghausen – wird in Westdeutschland am Neujahrstag wieder getrabt. Neun Rennen stehen auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen auf dem Programm.

Im „Preis der Jahreswende“, der mit 8.000 Euro am höchsten dotierten Prüfung, steuert Roland Hülskath (Mönchengladbach) die Stute Sabsevar As (Foto/hier mit Fahrer Erwin Bot) mit guten Chancen. Beginn der Neujahrs-Veranstaltung im GelsenTrabPark, die zu einem großen Teil nach Frankreich übertragen wird und über den staatlichen Wettanbieter PMU dort auch bewettet werden kann, ist bereits um 17.15 Uhr und damit 30 Minuten früher als ursprünglich geplant.

Foto-Quelle: Sabine Sexauer

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