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Rot-Weiss Essen: Gespräche mit Giannikis ins Stocken geraten

37-jähriger Trainer beim Drittligisten VfR Aalen auf der Wunschliste.
Muss sich der West-Regionalligist Rot-Weiss Essen für die kommende Saison einen neuen Trainer suchen? Auf die Meldung, dass Argirios Giannikis (Foto) beim Drittligisten VfR Aalen als möglicher Nachfolger von Peter Vollmann gehandelt wird (MSPW berichtete), hatten die RWE-Verantwortlichen um Vorstand Marcus Uhlig und Sportdirektor Jürgen Lucas im Gespräch mit dem Fachmagazin kicker und MSPW zunächst betont gelassen reagiert.

Inzwischen verdichten sich die Anzeichen jedoch, dass der 37-jährige Deutsch-Grieche den Verein nach nur wenigen Monaten wieder verlassen könnte. Die Gespräche über eine Vertragsverlängerung über das Saisonende hinaus – Giannikis‘ aktueller Kontrakt gilt nur bis zum 30. Juni – sind nach MSPW-Informationen jedenfalls ins Stocken geraten, auch wenn Giannikis seinen Abschied bisher nicht verkündet hat. Der Verein drängt nun auf eine schnelle Entscheidung, um Klarheit zu bekommen.

Der RWE-Trainer selbst sagt: „Ich konzentriere mich auf meine Arbeit in Essen und das Testspiel am Freitag gegen Arminia Bielefeld. An Spekulationen beteilige ich mich nicht.“

Konkret wollte sich der Fußballlehrer, der in Essen erst seit Mitte Oktober im Amt ist und an der Hafenstraße einen guten Start hingelegt hat (13 Punkte aus sechs Ligaspielen), daher auch zum möglichen Interesse des VfR Aalen oder anderer Vereine nicht äußern. Ein offensives „Bekenntnis“ zu RWE vermied Giannikis ebenfalls.

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