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Niederrhein-Pokal: Rot-Weiss Essen zittert sich ins Halbfinale

5:4 nach Elfmeterschießen bei TuRU Düsseldorf – Auch RWO kommt weiter.
West-Regionalligist Rot-Weiss Essen steht erneut im Halbfinale um den Niederrheinpokal. Die mitgereisten Fans unter den 1.200 Zuschauern mussten im Düsseldorfer Paul-Janes-Stadion am Flinger Broich aber lange Zeit zittern, ehe der hauchdünne Erfolg gegen den Oberligisten TuRU Düsseldorf (5:4 nach Elfmeterschießen) unter Dach und Fach war.

Während der regulären Spielzeit hatte Kai Pröger (9.) die Rot-Weissen früh 1:0 in Führung gebracht. Saban Ferati (35.) gelang der Ausgleich für den Außenseiter. Dabei blieb es bis zum Schluss, weil RWE-Kapitän Benjamin Baier einen Foulelfmeter nicht im TuRU-Tor unterbringen konnte.

Im Elfmeterschießen scheiterten auf Essener Seite Pröger und erneut Baier. Weil jedoch die Gastgeber sogar dreimal vergaben, reichte es für RWE zum Sieg. Dennis Malura (Foto) brachte den letzten Schuss im Kasten unter.

Ebenfalls in der Runde der letzten vier Vereine steht Rot-Weiß Oberhausen nach dem etwas überraschenden 2:0 (1:0) beim Ligakonkurrenten KFC Uerdingen 05. Tim Hermes (20.) und Philipp Gödde (35.) ließen die „Kleeblätter“ jubeln. KFC-Kapitän Mario Erb sah kurz vor dem Abpfiff noch wegen Foulspiels die Rote Karte.

Bereits zuvor waren der Oberligist TV Jahn Hiesfeld (6:5 nach Elfmeterschießen gegen den West-Regionalligisten Wuppertaler SV) und der Landesligist FSV Duisburg 1989 (7:6 nach Elfmeterschießen gegen SV Scherpenberg 1921) für das Halbfinale qualifiziert. Die Paarungen müssen noch ausgelost werden.

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