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Westfalia Rhynern: Garbes Geduld strapaziert

Seit Mitte November Trainer und noch ohne Ligaspiel.


Und täglich grüßt das Murmeltier: Regionalliga-Schlusslicht Westfalia Rhynern kommt einfach nicht zum Einsatz. Auch die für Sonntag geplante Begegnung gegen die Kölner U 21 fiel witterungsbedingt aus. Mittlerweile muss die Mannschaft von Trainer Torsten Garbe (Foto) acht Nachholpartien austragen – mehr als jedes andere Team in der West-Staffel. Kurios: Garbe ist seit Mitte November im Amt. Ein Pflichtspiel hat er noch nicht absolviert. „Es wird jetzt langsam wirklich Zeit, dass es losgeht. Die Mannschaft steht in den Startlöchern und scharrt mit den Hufen“, so Garbe im Gespräch mit dem kicker und MSPW. „Wir haben genug trainiert und getestet. Mittlerweile fällt es schon ein wenig schwer, die Stimmung hochzuhalten.“

Der nächste Versuch ist für Mittwoch terminiert. In einer Nachholpartie vom 12. Spieltag soll es für Rhynern im heimischen Stadion gegen den SC Wiedenbrück gehen. Sollte es in Rhynern doch nicht klappen, gibt es vielleicht ein Schlupfloch. „Wir spielen ja noch zweimal gegen Wiedenbrück. Vielleicht können wir kurzfristig das Heimrecht tauschen“, will Garbe das „Murmeltier“ endgültig verscheuchen.

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