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Traben Vincennes: Bot Vierter – Nimczyk im geschlagenen Feld

Nur As des Jacquets landet im 48.000-Euro-Rennen in den Geldrängen.
Die Teilnahme am „Prix de Villeneuve-sur-Lot“, dotert mit 48.000 Euro, hat sich auf der berühmten Trabrennbahn in Paris-Vincennes nur für einen deutschen Starter gelohnt. Der achtjährige Hengst As des Jacquets, den der gebürtige Niederländer Robbin Bot (Foto) für den Stall Cortina von Doris Wilhelm (Köln) trainiert und steuert, landete auf Rang vier.

Dagegen kam der deutlich höher eingeschätzte sechsjährige Hengst Cash Hanover (96:10) aus dem Besitz des Berliner Rennbahnbesitzers Ulrich Mommert nicht über den 14. Platz hinaus. Der von Trainerchampion Wolfgang Nimczyk (Willich) vorbereitete und von seinem Sohn und „Goldhelm“ Michael gefahrene Cash Hanover konnte seine eindrucksvolle Gewinnsumme von 199.539 Euro damit nicht weiter aufstocken und bleibt – zumindest vorerst – unter der Marke von 200.000 Euro.

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