Schmitt-Schützlinge Gamgoom und Bay of Biscaine nicht im Geld.
Die Hoffnungen des Krefelder Galopper-Trainers Mario Hofer (Foto) und von Besitzer Guido Schmitt (Düsseldorf) erfüllten sich am Mittwoch auf der Rennbahn im französischen Maisons-Laffitte nicht. In einer mit 52.000 Euro dotierten Sprinterprüfung über 1.200 Meter landeten ihre beiden Schützlinge Gamgoom und Bay of Biscaine lediglich auf den Plätzen zehn und 16.
Wesentlich besser lief es später für das Gespann Hofer/Schmitt mit der dreijährigen Stute Seqania, die in einem Verkaufsrennen um 19.000 Euro den zweiten Platz belegte.