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Wuppertaler SV trennt sich von Trainer Christian Britscho

48-Jähriger hatte die erste Mannschaft seit Februar betreut.
Der Traditionsverein Wuppertaler SV aus der Regionalliga West hat sich von seinem Cheftrainer Christian Britscho (Foto) getrennt. Der 48-jährige Polizeibeamte hatte das Amt erst im Februar übernommen und den WSV bis zum Saisonende auf Rang drei geführt. In der laufenden Spielzeit haben die Bergischen nach sechs Partien sieben Punkte auf dem Konto und belegen den zehnten Tabellenplatz.

„Ich bedaure diesen Schritt besonders menschlich sehr“, sagt WSV-Sportvorstand und Ex-Profi Manuel Bölstler: „Christian hat uns Anfang des Jahres in einer sehr schwierigen Situation geholfen und seine Sache gut gemacht. Die Zusammenarbeit mit ihm war gut. Aber wir haben den Eindruck, dass wir jetzt noch einmal neue Akzente setzen müssen.“

Ein Nachfolger für Britscho, der zuvor auch schon ein Jahr lang als U 19-Trainer für die Wuppertaler gearbeitet hatte, steht noch nicht fest. Im Zuge der „allgemeinen Professionalisierung des Vereins“ werde jedoch ab sofort ein Cheftrainer gesucht, der dem Verein Vollzeit zur Verfügung stehen kann.

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