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Wuppertals Torwart Wickl: „Reset-Taste gedrückt“


Ein fußballerischer Leckerbissen war es nicht, das erste Meisterschaftsspiel von Adrian Alipour (Foto/39) als neuer Trainer des West-Regionalligisten Wuppertaler SV. Vor 4070 Zuschauern endete das Traditionsduell gegen Alemannia Aachen 0:0. Nach 90 Minuten mit viel Kampf und nur wenigen Höhepunkten vor beiden Toren blieb bei Alipour (ließ sich bei seinem Arbeitgeber, einer Krankenkasse, beurlauben) die Erkenntnis, dass bis zum nächsten Meisterschaftsspiel bei Borussia Dortmund II (18. September, 19.30 Uhr) noch einige Arbeit auf ihn wartet.

Immerhin: Zum ersten Mal in der Liga blieb die Defensive um den gut aufgelegten Torhüter Sebastian Wickl ohne Gegentreffer. „Wir haben die Reset-Taste gedrückt und viel Wert darauf gelegt, erst einmal in der Abwehr gut zu stehen. Das hat schon einmal ganz gut funktioniert“, so Wickl. „Jetzt müssen wir noch offensiv zulegen.“

Die mit großen Ambitionen gestarteten Wuppertaler kamen durch das Remis gegen Aachen kaum vom Fleck. Acht Punkte stehen sieben Spielen zu Buche, sieben weniger als Spitzenreiter Rot-Weiss Essen.

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