Kapitän durfte nach Gelb-Rot-Sperre bei 3:0 gegen Wiesbaden auflaufen.
Drittligist SC Preußen Münster konnte im Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden (3:0) wieder mit Kapitän Simon Scherder (Foto) planen. Der 25-jährige Innenverteidiger hatte seine Gelb-Rot-Sperre aus der Begegnung gegen den FC Energie Cottbus (3:0) abgesessen. Für Scherder war es nach der „Ampelkarte“ gegen den KFC Uerdingen 05 (0:1) bereits die zweite Auszeit. Gegen den SVWW wurde er erst nach der Pause eingewechselt, die Spielführerbinde trug Mittelfeldspieler Martin Kobylanski.
Philipp Müller traf mit dem SV Wehen Wiesbaden auf seinen Ex-Verein. Der 23-jährige Offensivspieler war ab 2016 bis zu diesem Sommer in 53 Pflichtspielen (sieben Tore, zehn Vorlagen) für die Hessen am Ball. Müller gehörte zum Kader des SC Preußen, wurde aber nicht eingewechselt. Rufat Dadashov (41.), der eingewechselte Cyrill Akono (84.) und Sebastian Mrowca (90.+1, Eigentor) trugen sich in die Torschützenliste ein.