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Wattenscheid: „Einseitige Kündigung unmöglich“

Verein nimmt zum Ende der Zusammenarbeit mit „Haalo“ offiziell Stellung.
West-Regionalligist SG Wattenscheid 09 hat zur Kündigung der Zusammenarbeit durch den Hamburger Digital-Konzern „Haalo Technology Holding GmbH“ (MSPW berichtete) jetzt offiziell Stellung genommen. Der Verein geht davon aus, dass nach wie vor ein „rechtsgültiger Gesellschaftervertrag“ besteht, dessen einseitige Kündigung nicht möglich“ sei.

Der SGW-Partner hatte mit der Kündigung nach nur dreimonatiger Kooperation unter anderem auf die Rücktritte der beiden Aufsichtsratmitglieder Christof Wieschemann (auf dem Foto ganz rechts) und Lukas Bennemann (fehlt auf dem Bild) reagiert (siehe hier).

Wir veröffentlichen die Stellungnahme der SG Wattenscheid 09 im Wortlaut:

„Die SG Wattenscheid 09 hat mit großem Bedauern und großer Verwunderung die von der Haalo Technology Holding GmbH öffentlich geäußerte Aufkündigung der Kooperation zur Kenntnis genommen.

Die SG Wattenscheid 09 steht weiterhin zu der Kooperation mit der Haalo Technology Holding GmbH und hofft auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit. Es besteht ein rechtsgültiger Gesellschaftervertrag, dessen einseitige Kündigung nicht möglich ist. Der Verein prüft den Sachverhalt und ist an einer einvernehmlichen Lösung interessiert.“

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