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Rund 1.000 Fans begleiten Alemannia Aachen

Neuauflage des DFB-Pokalfinales von 1953 am Sonntag bei Rot-Weiss Essen.


Im Stadion Essen an der Hafenstraße steigt zum Abschluss der englischen Woche in der Regionalliga West ein Traditionsduell zweier ehemaliger Bundesligisten. Am Sonntag, 14 Uhr, ist Alemannia Aachen zu Gast bei Rot-Weiss Essen.

Bereits zum 83. Mal stehen sich die beiden DFB-Pokal-Finalisten von 1953 (2:1 für RWE in Düsseldorf) in einem Ligaspiel gegenüber. Mit 38 Siegen, 15 Remis und 29 Niederlagen ist die Bilanz aus Essener Sicht positiv.

Während RWE aktuell seit vier Partien auf einen Sieg wartet (zwei Punkte), kommt die mit drei Niederlagen in die Saison gestartete Alemannia inzwischen immer besser in Form. Seit sieben Begegnungen sind die Aachener ungeschlagen, fuhren zuletzt beim 5:1 gegen Aufsteiger TV Herkenrath 09 den höchsten Saisonsieg ein. „Idealerweise knüpfen wir in Essen an, wo wir gegen Herkenrath aufgehört haben“, sagt Alemannia-Trainer Fuat Kilic. „Ich hoffe, dass wir diesen Schub mitnehmen und die Spannung beibehalten.“

Kilic kann nicht auf seine Bestbesetzung zurückgreifen. Marc Kleefisch wird aufgrund einer Rippenprellung definitiv ausfallen. Marcel Kaiser hat seine Blessur aus dem Köln-Spiel noch nicht ganz auskuriert. David Pütz befindet sich auf einem guten Weg, sein Einsatz ist aber noch offen. Rund 500 Tickets wurden in Aachen im Vorverkauf abgesetzt. Insgesamt rechnet die Alemannia beim Westschlager in Essen mit der Unterstützung von gut 1.000 Anhängern.

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