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Traben: Langeweg gewinnt Franzosen-Höhepunkt

Sieg in dem mit 50.000 Euro dotierten „Grand Prix de Gelsenkirchen“.

Bei der Rennveranstaltung am Dienstag auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen stand der mit 50.000 Euro dotierte „Grand Prix de Gelsenkirchen“, Pferden aus französischer Zucht vorbehalten, im Mittelpunkt. Der Sieg in der Prüfung für Steher (2.600 Meter) ging an Billie De Montfort mit dem niederländischen Spitzenfahrer Hugo Langeweg im Sulky.

Für deutsche Farben ging der von Fahrer Robbin Bot (Foto/Seppenrade) im Münsterland für den Stall Cortina von Doris Wilhelm (Köln) vorbereitete As des Jacquets ins Rennen. Er konnte nicht in die Vergabe der Spitzenplätze eingreifen, wurde wegen eines Fehlers disqualifiziert.

Der „Grand Prix de Gelsenkirchen“ war das wertvollste Rennen der Saison 2018 am Nienhausen Busch, wo einst hochdotierte Zuchtrennen im Monats-Takt stattfanden. Das hohe Preisgeld wurde vom französischen Wettanbieter PMU garantiert, der auch diesmal die Gelsenkirchener Rennen live ins Nachbarland übertrug, so dass sie auch dort bewettet werden konnten.

Der „Grand Prix de Gelsenkirchen“ war die vierte Station einer Rennserie für französische Traber. Das Finale steigt am 26. Oktober im belgischen Mons. Die siebenjährige Stute Billie de Montfort führt die Gesamtwertung an.

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