MSPW – Media Sportservice Von NRW nach ganz Deutschland – kompetent und brandaktuell
Ähnliche Artikel
Drei Joker-Tore bei 4:0 in der Champions League gegen Atletico Madrid.
Borussia Dortmund steht nach dem 4:0-Erfolg über Spaniens Vizemeister Atlético Madrid mit einem Bein im Achtelfinale der Champions League, holte aus den ersten drei Spielen optimale neun Punkte. Auch im zwölften Pflichtspiel unter Trainer Lucien Favre (Foto) blieb der BVB ungeschlagen, erzielte durch Raphael Guerreiro (2) und Jadon Sancho (erstes Tor in der „Königsklasse“) seine Joker-Treffer 14, 15 und 16 in dieser Saison.
Für Atlético Madrid war es die höchste Niederlage in der Champions League. „Wir hatten in den ersten 15 Minuten viel Mühe“, so Favre: „Dann haben wir viel besser kombiniert und Torchancen kreiert. Das 1:0 hat der Mannschaft Mut und Vertrauen gegeben.“
Die Stimmen von der BVB-Homepage
Sebastian Kehl (Leiter der Lizenzspielerabteilung beim BVB): „Ein 4:0 haben wir sicherlich nicht erwartet. Es war ein schweres Spiel, aber insgesamt spricht das Ergebnis für den Lauf und die Mannschaft. Die getitelte Reifeprüfung haben wir mehr als bestanden und sind auf einem richtig guten Weg. Neun Punkte in der Gruppe: Das war ein großer Schritt nach vorne. Ziel war es, die Gruppenphase zu überstehen, da sind wir dran und auf einem guten Weg.“
Kapitän Marco Reus: „Wir mussten extrem leiden. Atlético hat in der zweiten Halbzeit das Tempo angezogen. Die Phase haben wir überstanden. Es war ein brutaler Abend für uns. Ich denke, die Art und Weise war spitze. Jeder war in der Defensive gefordert. Wir sind ruhig geblieben und haben dann die Tore gemacht. Atlético hatte Respekt. Wir sind jetzt hochzufrieden.“
Mittelfeldspieler Mario Götze: „Wir können sehr zufrieden und glücklich sein. Besser hätten wir uns das nicht vorstellen können. Wir haben zusammen angegriffen und verteidigt. Die Arbeit im Verbund hat uns ausgezeichnet. Wir waren extrem variabel vorne, haben uns gut in den Räumen bewegt und die Tore zu wichtigen Zeitpunkten gemacht. Den Schwung wollen wir nun weiter mitnehmen.“
Quelle: BVB.de
