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Verband hält Austragung in diesem Jahr für nicht mehr möglich.
Das für den 24. November angesetzte Niederrheinpokal-Viertelfinale des West-Regionalligisten Wuppertaler SV beim Duisburger Oberligisten VfB Homberg wird nicht mehr in diesem Jahr stattfinden. Das teilte der Fußballverband Niederrhein dem WSV mit. Eine Austragung am ursprünglichen Termin sei aufgrund des gleichzeitig geplanten Drittliga-Meisterschaftsspiels des KFC Uerdingen (gegen den VfR Aalen), der momentan aufgrund des Stadionumbaus in Krefeld nach Duisburg ausweichen muss, nicht möglich. Laut WSV-Informationen sei einem neuen Terminvorschlag („Totensonntag“, 25. November, 18 Uhr) nicht entsprochen worden. Auch ein Heimrechttausch wäre nicht möglich gewesen.
Manuel Bölstler (Foto), Sportvorstand Wuppertaler SV: „Wir können jede Verlegung, die aus nachvollziehbaren Gründen angeordnet wurde, akzeptieren. Dass im Rahmenspielplan der Regionalliga für das Wochenende um den 24. November eine Pause für die Verbandspokale eingeplant wurde, diese jetzt aber nicht genutzt werden kann und wir daher ein spielfreies Wochenende haben, ist nicht nachvollziehbar. Wir haben von unserer Seite alles möglich gemacht und weitere Optionen geboten, um im Rhythmus zu bleiben. Im neuen Jahr müssen wir also drei Monate nach den anderen sechs Viertelfinalisten, sollten nicht erneut Regionalligaspiele im November oder Dezember dem Wetter zum Opfer fallen, unser Spiel austragen. Auch dieser Termin ist aufgrund der Witterung im Winter nicht in Stein gemeißelt. Dazu hatten wir bereits diverse Verlegungen von Ligaspielen in dieser Saison, in der der WSV der Leidtragende war. Diese Situation ist absolut unbefriedigend für uns.“
Vorerst hat der Verband das Spiel ohne Uhrzeit auf den 10. Februar verlegt.
