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Alemannia siegt in Schlebusch ohne Schmitt 3:1

22-jähriger Mittelfeldspieler fehlt nach OP bei Einzug ins Viertelfinale.
Fuat Kilic (Foto), Trainer beim West-Regionalligisten Alemannia Aachen, konnte im Zweitrundenspiel um den Mittelrheinpokal beim Leverkusener Landesligisten SV Schlebusch (3:1) nicht auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Vor allem das letzte Ligaspiel gegen Spitzenreiter FC Viktoria Köln (1:1) hatte einige Spuren hinterlassen.

So musste sich Mittelfeldspieler Sebastian Schmitt wegen eines Mittelfußbruchs, den er gegen die Viktoria bereits in der Anfangsphase der Partie erlitten hatte, einer Operation unterziehen. Auch Offensivspieler Kai Bösing fehlt mit einer Knieverletzung für unbestimmte Zeit. Hinzu kommen die Ausfälle von Linksverteidiger Alan Stulin (muskuläre Probleme) sowie Torhüter Niklas Jakusch (grippaler Infekt).

Dennoch gab sich die Alemannia keine Blöße. Manuel Glowacz (2) und Blendi Idrizi, der erst in der Nachspielzeit zum 3:1-Endstand traf, sicherten den Aachenern den Sprung in das Viertelfinale. Wermutstropfen: Wegen einer Notbremse sah Abwehrspieler Peter Hackenberg kurz nach der Pause die Rote Karte.

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