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Traben: Familie Nimczyk am Nienhausen Busch erfolgreich

Willicher Quartier mit drei Siegen am Sonntag in Gelsenkirchen.
Auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen ging am Sonntag die dritte Veranstaltung des Jahres über die Bühne. Insgesamt standen zwölf Prüfungen auf dem Programm. Bereits um 11.05 Uhr erfolgte der erste Start, denn die Rennen eins und zwei wurden auch im „Frühprogramm“ des französischen Traber-Kanals „Equidia“ ins Nachbarland übertragen.

Gleich in der Anfangsphase des Renntages dominierte das Willicher Quartier von Trainer-Champion Wolfgang Nimczyk (Foto). Er stellte in den ersten drei Rennen alle Sieger. Zweimal saß Nimczyks Sohn und Berufsfahrer-Champion Michael im Sulky, einmal dessen Onkel und Spitzen-Amateurfahrer Thomas Maassen (Willich-Schiefbahn). Im weiteren Verlauf des Renntages kam Michael Nimczyk mit dem vierjährigen Hengst Ivar Attack (48:10) auch noch zu seinem dritten Tagessieg.

Im Hauptrennen, dem mit 4.200 Euro dotierten Winter-Preis, trumpften Fahrer aus den Niederlanden auf. Der 17:10-Favorit Schubert, gefahren von Jaap van Rijn, verwies Lady Vera (Robbin Bot) und Unkir D’oo (Reinier Feelders) auf die weiteren Plätze.

Auf zwei Trainer-Siege kamen die Niederländer Johannes Bot und Reinier Feelders. Auch Amateurfahrerin Silvia Raspe schnürte einen Doppelpack.

Bei insgesamt zwölf Prüfungen betrug der Wettumsatz 72.835 Euro (Schnitt pro Rennen 6.069 Euro). Davon wurden 23.947 Euro (Schnitt 1.995 Euro) auf der Rennbahn selbst gewettet.

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