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Ex-Uerdinger Robert Müller vor Jubiläums-Spiel

Abwehrspieler von Energie Cottbus schon bald im 300er-Klub.


300 Einsätze in der 3. Liga: Vor diesem Jubiläum steht Robert Müller (32) vom FC Energie Cottbus. Damit wäre er nach Tim Danneberg (VfL Osnabrück, 324 Einsätze) sowie Alf Mintzel (SV Wehen Wiesbaden, 319) und Anton Fink (Karlsruher SC, 310) der vierte Spieler, der diese Marke erreicht. Im DFB.de-Interview spricht Müller mit MSPW-Volontär Dominik Dittmar über den Abstiegskampf mit Cottbus.

DFB.de: Was sagt Ihnen die Zahl 299, Herr Müller?

Robert Müller: Das ist die Anzahl meiner Einsätze in der 3. Liga. Das Thema war auch immer irgendwie für mich präsent. Mit Alf Mintzel vom SV Wehen Wiesbaden, der die zweitmeisten Spiele absolviert hat, habe ich drei Jahre zusammengespielt und bin noch mit ihm gut befreundet. Auch mit Rekordspieler Tim Danneberg vom VfL Osnabrück verstehe ich mich gut. Nach so vielen Duellen auf dem Platz kommt man nach den Spielen fast zwangsläufig ins Gespräch. Dabei haben wir gemerkt, dass wir auf einer Wellenlänge liegen.

DFB.de: Mit einem Einsatz am Samstag gegen den TSV 1860 München würden Sie als vierter Spieler die Marke von 300 Spielen knacken. Was bedeutet Ihnen das?

Müller: Es ist schon etwas Besonderes, zu diesem doch kleinen Kreis dazuzugehören. Das Trikot aus dem Spiel gegen den TSV 1860 München wird sicher auch einen Ehrenplatz bekommen. Ich weiß nicht, ob mit meinen 32 Jahren noch ein weiteres Jubiläum dazukommen wird (lacht). Letztlich ist die 300 aber auch nur eine Zahl.

DFB.de: Sie standen schon im Gründungsjahr der 3. Liga auf dem Feld. Wie sehr hat sich die Spielklasse seitdem verändert?

Müller: Die 3. Liga hat jedes Jahr einen Schritt nach vorne gemacht. Am meisten hat sich die mediale Präsenz verändert. Die Spielklasse bekommt eine deutlich höhere Aufmerksamkeit. Auch das sportliche Niveau hat zugenommen. Besonders gefragt sind aber nach wie vor Tugenden wie kämpferischer Einsatz und Laufstärke. Gerade das macht die 3. Liga für junge Spieler zu einer guten Schule.

Lesen Sie das komplette Interview auf DFB.de.

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