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Galopp Dortmund: Trotz Sturmschäden – Renntag konnte stattfinden

Sandbahn-Saison 2018/2019 endete am Sonntag auf der Bahn in Wambel.
Mit sieben Rennen endete am Sonntag auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel die Wintersaison 2018/2019. Wie immer in diesem Jahr auf der Sandbahn ging es früh los: Bereits um 10.50 Uhr erfolgte der erste Start. Der Präsident des Dortmunder Rennvereins, Andreas Tiedtke, hofft auf ansprechenden Besuch. Der Eintritt ist frei, die Glastribüne bewirtet und das sportliche Programm ansprechend. Es ist der letzte Renntag in Dortmund, bevor es dann Ende Mai mit dem Großen Sparkassen-Renntag auf Gras weitergeht.

Für eine Prüfung über 1.950 Meter (2. Rennen/11.20 Uhr) wurden zehn Kandidaten angemeldet, darunter der von Erika Mäder in Krefeld betreute Dreamworks, Sieger Anfang Januar in Wambel. Dr. Andreas Bolte (Foto) aus Lengerich schickt mit Dialekt und Sir Benny gleich zwei frische Bahnsieger ins Rennen. Im Februar punkteten auch Platin Lover von Marco Klein (Viernheim) sowie die von Henk Grewe (Köln) trainierte Party Queen in Dortmund. Als frischer Schneesieger tritt der von Christian von der Recke (Weilerswist) betreute Fit For The Job an. Er gewann Mitte Februar auf dem zugefrorenen See im schweizerischen St. Moritz.

Für die Viererwette greift der Dortmunder Rennverein noch einmal in die Kasse: 12.000 Euro Gewinnsumme, inklusive eines Jackpots von 3.000 Euro, werden in einer Sprinterprüfung über 1.200 Meter (5. R./12.50 Uhr) garantiert. 14 Pferde treten an, darunter sind mit Betsy Coed und Lady Cristal zwei Starter, die letzten Sonntag den Sieg in Wambel nur knapp verfehlt haben. Frischer Sieger ist Prefect aus dem Stall von Ana Bodenhagen (Mönchengladbach).

Zum Auftakt des Renntages gibt es eine Prüfung für dreijährige Pferde über 1.800 Meter. Zu beachten ist mit Sicherheit die Grewe-Starterin Isadora sowie die beiden Hengste aus dem Stall Nizza, Jason und Richelie, beide betreut aus dem Quartier von Christian von der Recke.

Trotz Sturmschäden konnte der Renntag wie geplant über die Bühne gehen. Ein Tribünendach war komplett abgedeckt worden. Verletzt wurde niemand. Allerdings konnten die betroffene Tribüne sowie einige Wettschalter nicht genutzt werden.

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