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Wuppertaler SV: Alipour gehen die Spieler aus

Cheftrainer zählt aktuell nur zwölf einsatzfähige Feldspieler.


Teuer bezahlen musste der Wuppertaler SV das 1:0 in der Regionalliga West bei Alemannia Aachen. Tjorben Uphoff (Mittelhandbruch), Sebastian Wickl (Verdacht auf Außenbandriss) und Viktor Maier (Verdacht auf Kreuzbandriss) zogen sich im Traditionsduell Verletzungen zu und müssen möglicherweise lange pausieren. Das Strafmaß für Peter Schmetz (Rote Karte) wird in den nächsten Tagen festgelegt.

Schon am Tivoli nicht mit dabei waren Sascha Schünemann (Mittelhandbruch) und Mario Andric (Bänderriss). Angeschlagen sind außerdem Daniel Grebe, Yusa-Semih Alabas und Daniel Hägler. „Durch die Verletzungen ist es jetzt noch schwerer geworden, in den kommenden Wochen eine erfahrene Mannschaft aufzustellen. Momentan haben wir zwölf fitte Feldspieler und einen gesunden Torwart im Kader. Der Rest muss aus der U 19 kommen. Gerade jetzt, wo die A-Junioren im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga stecken, ist das keine einfache Aufgabe“, sagt WSV-Cheftrainer Adrian Alipour (Foto).

Alipour lobt den Zusammenhalt innerhalb des Teams: „In Aachen hat man gesehen, was man mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und dem Zusammenhalt des ganzen sportlichen Bereichs erreichen kann. Wir gehen zusammen durchs Feuer. Hier passt kein Blatt zwischen Mannschaft, Trainerteam und Sportliche Leitung. Die ganze Bank ist bei unserem Führungstreffer aufgesprungen und hat die Jungs auf dem Platz nonstop unterstützt – so sieht eine funktionierende Mannschaft aus.“

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