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DFB-Pokal der Frauen: Horst Hrubesch trägt Trophäe

Beim Endspiel zwischen Wolfsburg und Freiburg am 1. Mai in Köln.
Ex-Nationalspieler Horst Hrubesch (Foto), der früher unter anderem für Rot-Weiss Essen, den Hamburger SV und Borussia Dortmund stürmte, wird beim DFB-Pokalfinale der Frauen am Mittwoch, 1. Mai, 17.15 Uhr, zwischen Titelverteidiger VfL Wolfsburg und dem SC Freiburg in Köln die Trophäe in das Rhein-Energie-Stadion tragen. Der langjährige DFB-Trainer Hrubesch sagt: „Für mich ist es eine neue und ungewohnte Aufgabe, aber ich übernehme sie sehr gerne. Ich freue mich, den Frauenfußball und speziell das Pokalfinale der Frauen, das sich in Köln hervorragend entwickelt hat, auf diese Art unterstützen zu können.“

Horst Hrubesch ist dem Frauenfußball eng verbunden. Im letzten Jahr gelang ihm als Bundestrainer mit der Frauen-Nationalmannschaft die Qualifikation zur Weltmeisterschaft in Frankreich 2019, ehe Martina Voss-Tecklenburg das DFB-Team übernahm.

Beim DFB kann er außerdem auf eine erfolgreiche Laufbahn als Nachwuchstrainer zurückblicken. Mit der U 18- und der U 21-Nationalmannschaft feierte Hrubesch jeweils den Europameistertitel. Höhepunkt der Trainerlaufbahn war der Gewinn der Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro.

Im Vorfeld des DFB-Pokal-Finales der Frauen gibt es rund um das Stadion ein buntes Rahmenprogramm und ein Fan-Fest, das bereits um 11.11 Uhr beginnt. Vom Torwandschießen, Geschicklichkeitsparcours, Fußballkicker oder Minigolf bis hin zu Frisbee-Wand und Luftballonweitflug ist alles dabei. Bei Bastel- und Malaktionen können sich besonders die Kleinen selbst ausprobieren. Kinderschmink-Angebote sowie mobile Aktionskünstlerinnen und Künstler runden das kostenfreie Unterhaltungsangebot ab.

Kinder zwischen drei bis sechs Jahren haben auch die Möglichkeit, vor Ort das Kinderbewegungsabzeichen abzulegen. Dafür passieren sie unterschiedliche Bewegungsstationen, bei denen sowohl Motorik, kognitive Fähigkeiten aber auch ihr Sozialverhalten und ihre psychisch-emotionale Entwicklung gefordert werden. Das Lösen der Aufgaben wird offiziell beurkundet.

Quelle: DFB.de

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