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Fortuna Köln nach Abstieg: „Lichter gehen nicht aus“

Traditionsverein hat Zulassung für Regionalliga West erhalten.
Nach der Niederlage beim TSV 1860 München (2:3) steht Fortuna Köln nach dem VfR Aalen als zweiter Absteiger aus der 3. Liga fest. Der Rückstand von vier Punkten zum rettenden 16. Rang ist beim Saisonfinale am Samstag, 18. Mai, nicht mehr aufzuholen. Seit zehn Ligaspielen gab es keinen Sieg. Auch der neue Trainer Oliver Zapel (Foto) konnte den Absturz in die 4. Liga letztlich nicht mehr verhindern.

Unmittelbar nach dem besiegelten Abstieg gab sich der Traditionsverein aber schon wieder kämpferisch. „Die Lichter werden deshalb aber in der Kölner Südstadt nicht ausgehen. Der Verein hat die Lizenz für die Regionalliga ohne Auflagen erteilt bekommen und will in der nächsten Saison wieder angreifen“, schrieb der Verein auf seiner Internet-Seite.

Ein großes Ziel hat die Fortuna aber auch in der laufenden Spielzeit noch. Am Samstag, 25. Mai, 16.15 Uhr, geht es in Bonn im Finale um den Mittelrheinpokal gegen den West-Regionalligisten Alemannia Aachen. Der Sieger der Partie qualifiziert sich für die Hauptrunde um den DFB-Pokal in der nächsten Saison.

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