24-jähriger Innenverteidiger über den guten Saisonstart des Wuppertaler SV.
Drei Spiele, drei Siege: Ex-Bundesligist Wuppertaler SV, der nach erheblichen Sparmaßnahmen und einem großen Umbruch im Kader das Ziel Klassenverbleib ausgegeben hatte, ist optimal in die neue Saison der Regionalliga West gestartet. WSV-Kapitän Tjorben Uphoff spricht über den überraschend starken Saisonauftakt.
FUSSBALL.DE: Nach drei Partien hat der WSV neun Punkte auf dem Konto. Mal Hand aufs Herz: Hatten Sie mit einem solchen Saisonstart gerechnet, Herr Uphoff?
Tjorben Uphoff: Definitiv nicht. Es wäre auch vermessen gewesen, wenn wir uns aus den ersten drei Partien die perfekte Punkteausbeute zum Ziel gesetzt hätten. Allerdings wussten wir vor Saisonbeginn schon um unsere Qualität und dass wir durchaus in der Lage sind, jedes Spiel in der Regionalliga West zu gewinnen. Wir hatten eine optimale Vorbereitung mit ordentlichen Tests. Unter anderem beim 3:3 gegen den niederländischen Erstligisten NEC Nijmegen und mit dem 3:1-Auswärtserfolg beim ambitionierten Nordost-Regionalligisten 1. FC Lok Leipzig hatten wir bereits gezeigt, was in uns steckt.
Mit Alemannia Aachen, der U 23 von Borussia Dortmund und Aufsteiger VfB Homberg war das Auftaktprogramm nicht gerade leicht. Wie erklären Sie sich die drei Siege?
Uphoff: Wir sind als Team in der Vorbereitung extrem zusammengewachsen. Jeder zeigt die maximale Bereitschaft, in jedem Spiel alles reinzuhauen und für den anderen zu kämpfen. Der besondere Teamspirit zeichnet uns aus und ist auch der Grund dafür, weshalb wir Gegner besiegen können, die uns spielerisch überlegen sind.
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