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Marktsingen mit Rot-Weissen in Rüttenscheid

Auch RWE-Sportdirektor legt sich für guten Zweck ins Zeug.


Bäckermeister und Autor Hermann Welp ist nicht nur Erfinder des Rüttenscheider „Marktsingens“, sondern auch Unterstützer der „Essener Chancen“, einer Sozialinitiative des West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen. Mit dem Verkauf seiner italienischen Spezialitäten sammelt er für die rot-weisse Sozialinitiative. Jetzt lud Welp eine Delegation von der Hafenstraße in den Essener Süden ein. Mit dabei: RWE-Musiker Thomas „Sandy“ Sandgathe (2.v.r.), der als „Essener Chancen“-Botschafter das gesamte Jahr Konzerte zugunsten von Kindern und Jugendlichen gibt.

Begleitet wurde „Sandy“ von Rainer Koch, Marketingdirektor von Rot-Weiss Essen, sowie RWE-Sportdirektor Jörn Nowak (links). Mit den drei Punkten vom Sieg in Lippstadt (4:2) im Gepäck sprach die Bergeborbecker Delegation über die momentanen Erfolge von Rot-Weiss, bevor die Stimmen fürs „Marktsingen“ geölt wurden.

Das Steigerland und „Opa Luscheskowski“ angestimmt

Auf dem Notenzettel standen unter anderem das Steigerlied, „Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus“ oder „Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen“. Selbstverständlich animierte das Trio von der Hafenstraße die Süd-Essener dann, auch „Opa Luscheskowski“ und weitere RWE-Songs anzustimmen: „Sandy und auch alle anderen Akteure waren in Hochform“, freute sich Hermann Welp über den Besuch.

In Hochform waren auch die Gastgeber, denn zum Abschluss des „Marktsingens“ wanderten noch Spenden für die Herzenswünsche in den Hut von „Sandy“ Sandgathe.

Foto-Quelle: Essener Chancen/Rot-Weiss Essen

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