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RL West: Wuppertaler SV in der Realität angekommen

Traditionsverein gab zuletzt dreimal eine Führung aus der Hand.
Sechsmal in Serie nicht gewonnen, zum dritten Mal in den letzten vier Spielen eine Führung nicht zu einem Dreier genutzt: Nach dem verheißungsvollen Saisonstart mit neun Punkten aus den ersten drei Partien ist der Wuppertaler SV endgültig in der Realität angekommen. Immerhin gelang es mit dem 1:1 in Lippstadt, einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenverbleib auf Distanz zu halten.

„Es ist extrem ärgerlich, dass wir erneut eine Führung nicht über die Zeit gebracht haben“, sagt WSV-Sportdirektor Karsten Hutwelker (Foto) zum kicker und MSPW. Gegen seinen Ex-Klub Bonner SC, bei dem er U 19-Trainer war, erwartet der 48-Jährige am Samstag erneut einen Gegner, mit dem sich der WSV auf Augenhöhe sieht. Ob Routinier Silvio Pagano, der vor wenigen Wochen reaktiviert wurde, mit dabei sein wird, ist wegen muskulärer Probleme noch unklar. Auch Mittelfeldspieler Danny Kieratz (22/Adduktorenbeschwerden) könnte gegen den BSC wieder eine Alternative sein.

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