Offensivspieler gefällt bei 9:1 im Pokal gegen SV Burgaltendorf.
Nach mehr als eineinhalb Jahren ohne Pflichtspiel (zwei Kreuzbandrisse) gab Offensivspieler Cedric Harenbrock (Foto) vom West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen ein beachtliches Comeback. Zum 9:1 (4:1) im Niederrheinpokal-Viertelfinale gegen den Landesligisten SV Burgaltendorf steuerte Harenbrock nicht nur einen Treffer bei, sondern präsentierte sich bei seinem 90-Minuten-Einsatz auch äußerst spielfreudig.
Ebenso wie Harenbrock war auch Innenverteidiger Philipp Zeiger, der wegen einer Stoffwechselerkrankung monatelang gefehlt hatte, erstmals wieder für RWE am Ball.
Neben Cedric Harenbrock trugen sich nach einem zwischenzeitlichen 0:1-Rückstand auch Hamdi Dahmani (3), Hedon Selishta (2), der eingewechselte Enzo Wirtz (2) und Ayodele Adetula vor 2.748 Zuschauern für die Gastgeber in die Torschützenliste ein. RWE-Trainer Christian Titz verzichtete auf zahlreiche Stammspieler und gab vielen Akteuren aus der zweiten Reihe die Möglichkeit, wertvolle Wettkampfpraxis zu sammeln.