Sportclub darf Partie gegen Bundesligist im eigenen Stadion austragen.
Die beiden letzten im DFB-Pokal verbliebenen Regionalligaklubs SC Verl und 1. FC Saarbrücken werden ihre Achtelfinalpartien in ihren Heimstadien austragen. Erstmals finden zwei Partien der Runde der letzten 16 unter mobilem Flutlicht statt. Verl hat somit am Mittwoch, 5. Februar 2020 (ab 18.45 Uhr, live bei Sky) in der Verler Sportclub Arena an der Poststraße Bundesligaaufsteiger 1. FC Union Berlin zu Gast, Saarbrücken empfängt am selben Tag (ab 20.45 Uhr, live bei Sky) im Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen Zweitligist Karlsruher SC. Die Saarländer sind das einzige Team, das nicht in seinem angestammten Stadion antreten kann. Der Saarbrücker Ludwigspark wird noch renoviert.
Der SC Verl hatte zunächst in Runde eins Bundesligist FC Augsburg, in der zweiten Runde Zweitligist Holstein Kiel ausgeschaltet. Saarbrücken überraschte in der ersten Runde mit einem Erfolg gegen Zweitligist Jahn Regensburg, danach mit einem Sieg gegen Bundesligist 1. FC Köln.