Einige Fans hatten in Osnabrück Pyrotechnik gezündet.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Zweitligisten Arminia Bielefeld im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ mit einer Geldstrafe in Höhe von 18.450 Euro belegt.
Im Rahmen des Ligaspiels beim VfL Osnabrück (1:0) am 7. Oktober hatten Bielefelder Zuschauer insgesamt 41 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Da der Verein einen der Täter identifizieren konnte, reduziert sich die eigentlich gemäß der bestehenden Richtlinie zu verhängende Geldstrafe in Höhe von 24.600 Euro um 25 Prozent.