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Galopp Dortmund: „Frühschoppen“ in Wambel mit starken Feldern

Am Sonntag ab 10.50 Uhr gehen insgesamt sieben Rennen über die Bühne.
Auch der dritte Renntag der Wintersaison 2019/2020 auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel ist auf große Resonanz gestoßen. Sieben Rennen mit insgesamt 78 Pferden stehen am Sonntag, dem dritten Advent, zum „Frühschoppen“ an, denn der erste Start erfolgt bereits um 10.50 Uhr. Der Eintritt – auch für die beheizte Glastribüne – ist wie immer im Winter frei. Es ist der vorletzte Renntag des Jahres in Dortmund – vor dem großen Finale am 29. Dezember in Wambel.

„Wegen des großen Andrangs haben wir ein Rennen geteilt“, sagt der Dortmunder Rennvereinspräsident Andreas Tiedtke. So wird es gleich zwei Rennenn über 1.950 Meter geben – mit jeweils 13 Startern. Den Auftakt macht allerdings eine Sprinterprüfung über 1.200 Meter. Hier laufen elf Pferde, drei davon alleine aus dem Stall von Frank Fuhrmann (Möser).

Gut besetzt ist auch der „Preis der Viererwette“ (5. Rennen/12.50 Uhr), ebenfalls über 1.200 Meter. Hier wird die Viererwette des Tages mit einer garantierten Gewinnausschüttung von 10.000 Euro ausgespielt. Unter den 13 Startern sind Gäste aus der Schweiz, Belgien und den Niederlanden. Der Anfang des Monats in Wambel erfolgreiche Charlie’s Dreamer aus dem Quartier von Philipp Berg (Böckweiler) versucht sich nun in der höheren Klasse, sollte aber in der Viererwette auf keinem Wettschein fehlen.

Zum Abschluss des Renntages (7. Rennen/13.50 Uhr) gibt es es noch ein stark besetztes Altersgewichtsrennen über 1.800 Meter mit acht Pferden. Mit dabei der von Michael Figge (München) trainierte Nic Mountain, zuletzt schon Zweiter in Dortmund auf Sand, und der von Besitzertrainer-Champion Lucien van der Meulen (Boxmeer/NL) betreute Nagdy – auf Gras in dieser Saison schon Sieger auf höherem Niveau.

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