Startseite / Fußball / 3. Liga / Krefeld Pinguine künftig ohne KFC-Präsident Mikhail Ponomarev

Krefeld Pinguine künftig ohne KFC-Präsident Mikhail Ponomarev

Russischer Geldgeber trennt sich von Anteilen am DEL-Klub.
Mikhail Ponomarev (auf dem Foto rechts), Präsident des Fußball-Drittligisten KFC Uerdingen 05, hat seine Anteile am benachbarten Eishockey-Klub Krefeld Pinguine (Nennwert 345.000 Euro) wie angekündigt an Mitgesellschafter Dirk Wellen übertragen und sein Engagement beim früheren Deutschen Meister beendet. Mit dem Rückzug des russischen Geldgebers soll jetzt beim Verein aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) der Weg frei sein für eine finanzielle Sanierung des Klubs, der in erhebliche wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten war.

Jürgen Arnold, Vorsitzender des DEL-Aufsichtsrates, zeigte sich erfreut. „Das ist eine gute Nachricht für die Krefeld Pinguine sowie für die Deutsche Eishockey Liga“, sagte er: „Es ist zu hoffen, dass nun eine Perspektive da ist, die es ermöglicht, auch in Zukunft in Krefeld DEL-Eishockey zu sehen. Den tollen Fans sowie dem gesamten Standort wäre es zu wünschen.“

Das könnte Sie interessieren:

FC Viktoria Köln: eSportler feiern 3. Liga-Meistertitel

Höhenberger setzten sich gegen MSV, Münster und BVB durch.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert