Finale zum Esports-Stadtpokal ging im Stadion Essen über die Bühne.
Erolind Krasniqi und Ayodele Adetula (Foto), Offensivspieler des West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen, stellten am Mittwoch ihr Können auch beim virtuellen Fußball unter Beweis. Beide traten im Rahmen der Finalspiele um den „EBE Esports-Stadtpokal“ in einem VIP-Bereich des Stadions Essen an der Hafenstraße außer Konkurrenz gegen Herausforderer aus dem Publikum an der Konsole an. Schon während der Viertelfinalpartien, die vor wenigen Wochen über die Bühne gegangen waren, hatte Krasniqi mitgemischt und sich als „unschlagbar“ erwiesen.
„Bereits das Viertelfinale war eine gelungene Veranstaltung“, so Rainer Koch, Direktor Marketing von Rot-Weiss Essen. „Die Zuschauer konten spannende Finalpartien erwarten und sich nebenbei wieder mit Spielern der ersten Mannschaft an der Konsole messen.“ Um den Titel „Stadtpokalsieger 2020“ kämpften die SG Essen Schönebeck, Al-Arz Libanon, die Sportfreunde Katernberg und die Sportgemeinschaft Kupferdreh-Byfang, die sich am Ende den Titel sicherte.