Laut Uwe Küster müsste „Wunder“ her, um Veranstaltung durchzuführen.
Hinter der Austragung des traditionsreichen Volksrenntages am 1. Mai auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen steht wegen der Corona-Krise ein großes Fragezeichen. Offiziell ist die Großveranstaltung, zu der in guten Zeiten oft rund 30.000 Zuschauer auf die Rennbahn am Nienhausen Busch geströmt waren, zwar noch nicht abgesagt worden. Uwe Küster vom Rennverein wird allerdings bereits in der BILD-Zeitung, die sich seit vielen Jahren am Maifeiertag als Sponsor engagiert, so zitiert: „Es müsste schon ein Wunder geschehen, wenn der Renntag am 1. Mai stattfinden würde.“ Aktuell ist der Rennbetrieb auf deutschen Trabrennbahnen „nur“ bis zum 15. April ausgesetzt.
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