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KFC Uerdingen 05: Virtuell in der Grotenburg am Ball

Krefelder verkaufen „Heimat-Tickets“ für traditionsreiche Spielstätte.
Wenn ohnehin schon sämtliche Sportplätze und Stadien wegen der Corona-Krise gesperrt sind, dann könnte der KFC Uerdingen 05 auch in seinem (bislang nicht drittliga-tauglichen) Krefelder Grotenburg-Stadion spielen – zumindest virtuell. 34.500 Plätze warten darauf, für die „Heimat-Aktion“ des Traditionsvereins noch einmal ausverkauft zu werden. Damit will der KFC die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise zumindest ein wenig abmildern.

Das speziell für diesen Anlass designte Ticket ist mit Motiven aus der legendären Grotenburg versehen und soll ein Stück Heimat und Solidarität vermitteln. Das print@home-Ticket ist mit dem Namen des Käufers versehen und macht sich perfekt als eingerahmter Wandschmuck.

Die Tickets, die unter „bit.ly/Mission-Grotenburg“ erhältlich sind, kosten fünf Euro (virtueller Stehplatz/Rollstuhlfahrer), zehn Euro (virtueller Sitzplatz) oder 19,05 Euro (in Anlehnung an das Gründungsjahr/virtuelles VIP-Ticket). Bei diesem Ticket sind „Hamsterkäufe“ für Freunde und Familie ausdrücklich erlaubt, teilt der KFC mit einem Augenzwinkern mit.

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