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Lok Leipzig: Spendensumme steigt auf mehr als 120.000 Euro

Aktion „Leute, macht die Bude voll“ erreicht ihr Ziel – und wird fortgesetzt.


Unmittelbar zu Beginn des Osterfestes hat der Nordost-Regionalligist 1. FC Lok Leipzig das ursprüngliche Ziel seiner Spendenaktion „Leute, macht die Bude voll“ erreicht. Für das virtuelle Spiel gegen den „Unsichtbaren Gegner“ am Freitag, 8. Mai, wurden inzwischen mehr als 120.000 Tickets zum Preis von jeweils einem Euro verkauft.

Damit wurde der Allzeit-Rekord vom 22. April 1987 übertroffen, als – zumindest inoffiziell – 120.000 Zuschauer im damaligen Leipziger Zentralstadion den 6:5-Erfolg des 1. FC Lok im Elfmeterschießen gegen Girondins Bordeaux und damit den Einzug in das Endspiel des Europapokals der Pokalsieger live verfolgt hatten.

„Als wir am 19. März die Kampagne gestartet hatten, konnte kaum jemand damit rechnen, dass wir die Marke von 120.000 Euro so schnell knacken würden“, sagt Lok-Präsident Thomas Löwe. „Ich möchte mich im Namen des Vereins bei allen Unterstützern bedanken, die uns aus der ganzen Welt Spenden geschickt haben. Es ist großartig zu sehen, wie die blau-gelbe Familie in diesen schwierigen Zeiten zusammenhält.“ Um die Auswirkungen der Corona-Krise möglichst noch besser abfedern zu können, wird die Aktion fortgesetzt.

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