34-Jähriger begab sich während Corona-Krise erneut unters Messer.
Roman Prokoph (Foto), Torjäger beim West-Regionalligisten SC Fortuna Köln, hat die Corona-Zwangspause genutzt und sich einer Operation unterzogen. Der 34-Jährige hatte zuvor erneut über Kniebeschwerden geklagt und zog nun wegen der Aussetzung des Spielbetriebs die eigentlich erst für den Sommer angedachte Operation vor. Dabei wurde ein freischwimmendes Knochenstückchen entfernt.
Aktuell verbringt Prokoph, der mit sieben Treffern die interne Torschützenliste der Südstädter anführt, viel Zeit mit Reha-Maßnahmen. Demnächst sollen die Fäden gezogen werden, dann könnte der Routinier mit dem individuellen Training beginnen. Einheiten auf dem Rasen in Kleingruppen gibt es beim SC Fortuna – anders als bei den Profiklubs – bisher nicht.