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Erlös aus Maskenverkauf: Preußen Münster unterstützt „Pelikanhaus“

Einrichtung soll Familien schwerkranker Kinder ein „Zuhause auf Zeit“ bieten.


Die Gesichtsmasken des Drittligisten SC Preußen Münster erfreuen sich großer Beliebtheit. Innerhalb von nur fünf Stunden waren die ersten 1.000 Mund-Nase-Bedeckungen im Preußen-Design verkauft. Nun nutzt der ehemalige Bundesligist die hohe Nachfrage, um auch etwas Gutes zu tun.

Für jede von nun an produzierte Schutzmaske fließt ab sofort jeweils ein Euro an das am Clemenshospital in Münster geplante „Pelikanhaus“. Die Einrichtung soll Familien schwerkranker Kinder, die im Clemenshospital behandelt werden, ein „Zuhause auf Zeit“ bieten. Da das Team der Kinder- und Jugendklinik spezialisierte Therapien anbietet, stammen die jungen Patienten aus ganz Deutschland.

Foto: Julian Schauerte (Quelle: SC Preußen Münster)

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