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Traben Mönchengladbach: Neustart auf Donnerstag verschoben

Behörden in NRW geben nach zwei Monaten Corona-Pause „grünes Licht“.
Nachdem die Behörden in Nordrhein-Westfalen mittlerweile „grünes Licht“ für die Veranstaltung von Trabrennen ab dieser Woche gegeben haben, hatte der Rennverein in Mönchengladbach für Mittwoch, 13. Mai, beim Traber-Dachverband HVT einen Renntag beantragt. Das HVT-Präsidium hat diesem Antrag auch entsprochen und den Renntag genehmigt. Inzwischen wurde die Veranstaltung allerdings um einen Tag verschoben und jetzt soll am Donnerstag ab 14 Uhr über die Bühne gehen. Die Ausschreibung bleibt unverändert.

Da die behördlichen Auflagen unter anderem detaillierte Angaben über alle am Renntag teilnehmenden Personen (Aktive, Trainer, Pfleger, Funktionäre) verlangen, musste die Starterangabe (mit Beschlag für alle Pferde) dennoch bereits am Montag durchgeführt werden.

Grundlage für die Genehmigung durch die Behörden war das Grundsatz-Konzept der Rennvereine zur Durchführung von Leistungsprüfungen ohne Zuschauer vor Ort unter Berücksichtigung behördlicher Vorgaben im Zuge der Corona-Krise in Abstimmung mit den deutschen Trabrennbahnen Berlin-Karlshorst, Berlin-Mariendorf, Dinslaken, Gelsenkirchen, Hamburg-Bahrenfeld, Mönchengladbach, München-Daglfing und Straubing. Die darin beschriebenen Verhaltensregeln sind für alle Aktiven verbindlich. Bei Zuwiderhandlungen droht den Veranstaltern der Entzug der Erlaubnis. Als erster Rennveranstalter in Deutschland will München-Daglfing bereits am Dienstag einen Renntag durchführen.

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