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Traben Mönchengladbach: Michael Nimczyk einmal erfolgreich

Berufsfahrer-Champion war in allen sieben Rennen am Start.
Nach zwei Monaten Zwangspause veranstaltete der Mönchengladbacher Trabrennverein am Donnerstag zum ersten Mal wieder einen Renntag. Den Auftakt der insgesamt sieben Prüfungen gewann Jochen Holzschuh. Der Traber-Trainer aus Dülmen steuerte bei einem mit 1.000 Euro dotierten Rennen Julick Shark zuerst über die Ziellinie.

Das abschließende und gut besetzte Rennen des Tages ging an Halva von Haithabu. Dabei war der achtjährige Hengst, der zu den besten inländischen Pferden gehört, mit dem Niederländer Niels Jongejans von ganz außen gestartet.

Nicht ganz so erfolgreich wie erhofft verlief der Tag für Michael Nimczyk (Foto, Willich). Der Berufsfahrer-Champion, der in allen Rennen am Start war, holte lediglich in der sechsten Tagesprüfung den Sieg.

Insgesamt waren 61 Pferde am Oval an der Niersbrücke am Start. Amateurfahrer, normalerweise gerne gesehene Gäste in Mönchengladbach, waren nicht vor Ort. Die Rennen sind laut Corona-Verordnung ausschließlich den Berufsfahrern vorbehalten.

Nach dem kurzfristig angesetzten Start aus der Corona-Pause folgt dann die nächste Veranstaltung an der Niersbrücke bereits eine Woche später am Himmelfahrtstag, 21. Mai.

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