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1. FC Köln kümmert sich um ältere Mitglieder und Dauerkartenbesitzer

Auch Profis und Funktionäre rufen Seniorinnen und Senioren an.
Die Fan- und Mitgliederbetreuung des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln kümmert sich in der Corona-Krise besonders um ältere Mitglieder und Dauerkarten-Inhaber. Rund 800 Seniorinnen und Senioren wurden bislang persönlich angerufen und nach ihrem Befinden befragt. Auch Profis, Vorstand und Geschäftsführung halfen mit.

Vorstand und Geschäftsführung schrieben zunächst alle FC-Mitglieder und Dauerkarten-Inhaber in der entsprechenden Altersgruppe per Brief an. In den darauffolgenden Tagen tätigten die Funktionäre sowie FC-Profis und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fan- und Mitgliederbetreuung rund 800 Anrufe. Anhand eines Gesprächsleitfadens, der mit der Telefonseelsorge Köln und dem Erzbistum Köln entwickelt worden war, erkundigten sie sich bei den Seniorinnen und Senioren nach ihrem Befinden während der vergangenen Monate.

„Die Resonanz auf unsere Anrufe fiel wahnsinnig positiv aus“, sagt FC-Fanbeauftragter Rainer Mendel. „Ich finde es toll, dass neben unseren Mitarbeitern auch Vorstand, Geschäftsführung und Spieler die Mitglieder persönlich anrufen. Das zeigt, wie wichtig uns als Verein unsere Mitglieder und Fans sind.“

Auch FC-Präsident Dr. Werner Wolf freut sich, Teil dieser Aktion zu sein. „Ich hatte mehrere Gespräche mit älteren Mitgliedern und weiß gar nicht, wer am Ende mehr davon hatte: der Angerufene oder ich als Anrufer. Der Zusammenhalt in diesem Club ist etwas Besonderes und wir schöpfen alle gemeinsam viel Kraft daraus.“

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