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Preußen Münster: Einspruch gegen Bayern II-Spiel zurückgewiesen

DFB-Sportgericht sieht „keine sachlichen Gründe“ für Protest.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bund (DFB) hat den Einspruch von Preußen Münster gegen die Wertung des Drittliga-Duells mit dem FC Bayern München II im Einzelrichterverfahren als unbegründet zurückgewiesen. Die Begegnung hatten die Münchner am 3. Juni 3:2 gewonnen.

Stephan Oberholz, der stellvertretende Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, sagt dazu: „Preußen Münster konnte keine sachlichen Gründe für den Einspruch vorbringen, wie sie in Paragraph 17 der DFB-Rechts- und Verfahrensordnung aufgezeigt werden. Auch sonstige, unbenannte Einspruchsgründe, die mit den in Paragraph 17 beschriebenen Fällen vergleichbar wären, konnten nicht mit Erfolg geltend gemacht werden. Deshalb war der Einspruch als unbegründet zurückzuweisen.“

Der SC Preußen Münster hatte seinen Einspruch damit begründet, dass die „Austragung des Spiels gegen die Grundsätze des Fair Play und der Chancengleichheit verstoßen“ habe.

Weitere Einsprüche von Preußen Münster sind derzeit noch bei den zuständigen DFB-Instanzen anhängig. Über diese wird jeweils im Einzelfall beraten und entschieden werden.

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